Von John Green auf
Deutsch von Sophie Zeitz
Leanne Shapton, Sheila Heit, Heidi Julavtiy und 561 andere: FRAUEN UND KLEIDER
Deutsch von Sophie Zeitz und Britt Somann, Fischer Verlag
michael-modler.de
"Der Schreibstil ist eine Augenweide. …Knackige Dialoge, ungewöhnliche Metaphern, präzise Beschreibungen, intelligenter
Humor. …Wer Sprache liebt, muss John Green lieben.“ Michael Modler, www.influenza-bookasa.de, 02.08.15
Deutsch von Sophie Zeitz
LENA DUNHAM ROCKS!
Ins Deutsche übersetzt von Sophie Zeitz und Tobias Schnettler
Jugendliteraturpreis 2013 für Das Schicksal ist ein mieser Verräter
11. Juni 2013:
DER BUXTEHUDER BULLE FÜR "Das Schicksal ist ein mieser Verräter"
... mit Messingplatte auf dem Buxtehuder Bullevard
JOHN GREEN: Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Seit Erscheinen im Herbst auf der Spiegel-Bestseller-Liste
Luchs des Monats Oktober 2012 in der ZEIT
"Kein falsches Wort - nirgends." Werner Bartens in der SZ
„Die Übersetzerin Sophie Zeitz trifft für die deutsche Hazel genau den richtigen Ton … John Greens Roman leuchtet aus der Dunkelheit als ein Plädoyer fürs Lesen und Denken.“ Christine Lötscher, Tages-Anzeiger Zürich, 12.09.2012
"Nahe an der Genialität." Time Magazine
"Der beste Green, den es je gab." Markus Zusak
"Das neue Jugendbuch von John Green sollte jeder lesen. Und jeder heißt wirklich jeder." Maren Keller in Spiegel online
Das sagt uns John Green:
LEANNE SHAPTON: BAHNEN ZIEHEN
»Bahnen ziehen ist eine literarische und malerische Meditation über ein Leben im Badeanzug.« Hans-Peter Kunisch, Süddeutsche Zeitung
Pressestimmen:
»Shaptons Buch geht weit über eine Beschreibung des Systems Leistungssport hinaus. Sie fesselt... und sie findet wunderbare, klare Worte für Tausende von Kraul- und Brustzügen, die sie einst
getätigt hat.« Jens Uthoff, taz. die tageszeitung
»... ein zauberhaftes Buch, das die Grenzen zwischen Erzählung, illustriertem Roman und Kunstbuch aufs reizvollste verschwimmen lässt: eine phantasiereiche Liebeserklärung an das Wasser und eine poetische Reflexion über ein Leben im Training...« Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»... eine Liebeserklärung an den Geruch von Chlor, den Widerhall der Trainerstimme, die Architektur der Bäder.« Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Bahnen ziehen ist witzig, tieftraurig, lehrreich - mit originellen, sehr komisch gezeichneten Listen.« Stern 2/2013
»Leanne Shapton erzählt ihre Geschichte in klugen, reflektierten und von einer scheuen Sinnlichkeit geprägten Sätzen. Sie weiht ihre Leser in teilweise sehr private Gedanken ein - und schafft es gleichzeitig, ungreifbar zu bleiben, weil viele Brückenschläge bewusst ausgelassen werden.« WDR 3
»Bahnen ziehen ist ein Album von Erinnerungen und Eindrücken. Es durchzublättern fühlt sich an wie der Besuch einer Ausstellung. Ein kluges und sinnliches Kunstvergnügen, angesiedelt zwischen Autobiografie, Bild- und Leseband - nicht nur für Schwimmer.« UniSpiegel
»Keine erklärt die kalte Faszination des nicht ganz erfüllten Leistungslebens so klug und klar und unlarmoyant wie die kanadische Schwimmerin.« Achim Achilles
»Aus den Erinnerungen und Bildern, die die Autorin wachruft, entsteht eine ganze Lebensgeschichte - und geschärft wird der Blick auf die Realität einer sportlichen Disziplin, die sich gar nicht so sehr von der einer Künstlerin unterscheidet.« Manuela Reichart, dradio.de
"Das Ganze ist keine große Literatur, aber ein großes Stück warmherziger Untehaltung, hervorragend übersetzt." Cathrin Kahlweit in der Süddeutschen Zeitung
"Marina Lewycka pflegt eine muntere, lebensbejahende Ironie, konstruiert clever und hält ihre Erzählung im Fluss - ihre Sätze sind (auch in Sophie Zeitz'
schwungvoller Übersetzung) klar und sauber." Wieland Freund in Die Welt